Die Filmwerkstatt des RaUMs besteht seit 2012. In dieser Zeit entstanden eine Vielzahl von sehr kreativen Kurzfilmen, die vor allem im Rahmen des hessischen JugendMedienFestivals visionale bereits einige Preise gewinnen konnten.

Die Teilnehmer*innen der Filmprojekte sind in alle Prozesse der Entstehung eines Films eng eingebunden und haben so die Möglichkeit alle Bereiche aktiv kennenzulernen, beginnend bei der Entwicklung einer Filmstory, über die Technik von Kamera, Ton, Regie und Schnitt, bis hin zur Schauspielerei.

Bei der 34. Visionale gewann der Film „Der Wandertag“ den 1. Preis in der Altersgruppe 12 bis 15 Jahre. „Ein durch und durch bestechender Stummfilm voller spitzbübischem Charme… voller Situationskomik, Ideenreichtum und mit stimmiger musikalischer Untermalung…“, wie die Jury bei der Preisverleihung verkündete.
Voller Stolz und mit großer Freude nahm die Filmcrew den Preis überreicht von der Sozialdezernentin Elke Voitl entgegen.

Der Wandertag
Sechs chaotische Schüler gehen auf einen Ausflug mit einem strengen Lehrer. Bekommt er seine Schüler in den Griff, oder geht Alles in die (Unter-) Hose?

 


Alles Kopfsache!
Ein amüsanter Blick in die Schaltzentrale unserer Gefühle und Reaktionen unseres Gehirns. Da kann so einiges schief gehen. Der Film entstand in den Sommerferien 2021 im Rahmen des Filmworkshops im RaUM für Kinder und Teenies in Zusammenarbeit mit dem Gallus Zentrum.

 

RaUM auf der visionale Hessen 2020

Auch in diesem Jahr ist der RaUM im Programm der visionale Hessen 2020, dem größten
Jugendmedienfestival in Hessen mit zwei Filmen vertreten. Beide Filme beschäftigen sich
mit dem Thema Covid19.

Den Film „Life is strange“, der im Rahmen des Filmworkshops in den Sommerferien entstand,
haben wir bereits vorgestellt. Er gehört zu den insgesamt 13 Filmen, die für den Wettbewerb der
Altersgruppe 11-15 Jahre aufgenommen wurden.

Nach den Sommerferien konzipierte Mohamed, ein Besucher des RaUMs, einen Zeichentrickfilm zum Thema.
Er entwickelte die Geschichte eigenständig, fertigte die Zeichnungen an, bastelte alle Figuren und Requisiten,
schoss die Fotos für den Trickfilm, sprach die Texte und produzierte die Geräusche für den Film. Bei der technischen
Umsetzung der Animation und dem Filmschnitt wurde er vom Medienpädagogen des RaUMs, Kamal Marrouh unterstützt.
Entstanden ist dabei der Trickfilm: „489 vs COVID 19“. Wie aus dem Nichts greifen Coronas die Erde an. In Rödelheim nehmen
die Ninjago-Helden den Kampf auf. Wie kann die Welt vor den Coronas geschützt werden? Ein aktuelles
Zeichentrick-Abenteuer mit einem sehr praktischen Tipp, um die Covid19 Pandemie gut zu überstehen.


Dieser Film ist für den Publikumspreis zum Sonderthema der visionale nominiert.
Die visionale findet in diesem Jahr digital statt. Die Preisverleihung erfolgt am 29.11.2020. Der RaUM wünscht viel Vergnügen beim Anschauen.

489 vs COVID 19
Wie aus dem Nichts greifen Coronas die Erde an.
In Rödelheim nehmendie Ninjago-Helden den Kampf auf. Wie kann die Welt vor den Coronas geschützt werden?

Ein aktuelles Zeichentrick-Abenteuer.


Life is strange

Das Leben fühlt sich an, wie auf den Kopf gestellt.
Corona-Wahnsinn? Verstörter Alltag. Absurde Zeiten.  Life is strange….

Der Film entstand in den Sommerferien 2020 im Rahmen des Filmwerkshops
im RaUM für Kinder und Teenies in Zusammenarbeit mit dem Gallus Zentrum.

 

Der kühlende Schrecken

Sieben Kinder im Alter von 11 – 13 Jahren haben in den Sommerferien
im Rahmen eines 14 tägigen Filmprojektes den neusten Film des RaUMs produziert.
Dabei entstand passend zur sommerlichen Hitze der Film „Der kühlende Schrecken“,
ein Film über eine Jugendclique, die mit einem turbulenten und unheimlichen Abenteuer in die Ferien startet.
So hat sich Tim, ein Mitglied der Clique, seine Geburtstagsparty nun wirklich nicht vorgestellt

 

Heute geschlossen…
Nicht mit uns!!!


In den Osterferien veranstaltete der RaUM einen Filmworkshop für Kinder.

Die Teilnehmer produzierten einen Animationsfilm mit Knetfiguren.
Das Thema des Films greift ein aktuelles Problem der Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit auf.

Den Einrichtungen geht im wahrsten Sinne des Wortes die „Knete“ aus, da die Finanzierung durch die Stadt seit 2015
nicht mehr die gestiegenen Personalkosten berücksichtigt.

Die durch die städtischen Gremien zugesagte Erhöhung der Fördermittel für 2019 wurde bei der Verabschiedung des Haushalts 2019
durch die Stadtverordnetenversammlung abgelehnt.

Nun sind die Einrichtungen gezwungen, die fehlenden finanziellen Mittel durch Einsparungen bei ihren Angeboten und durch Einschränkung der Öffnungszeiten aufzufangen.
Darunter leiden natürlich vor allem die Kinder und Teenies!

Auch die Kinder und Teenies im RaUM sind von diesen Einsparungen betroffen.

Die Teilnehmer des Filmworkshops haben dazu eine klare Meinung entwickelt:

Heute geschlossen…
Nicht mit uns!!!

Im Film setzen sie ihre Empörung über die Folgen einer solchen Politik in kreative Energie um
und bringen die Verantwortlichen der Stadt mit Hilfe ihrer Superhelden dazu,
ihrer Verantwortung nachzukommen und die für Kinder und Teenies so wichtigen Einrichtungen finanziell ausreichend auszustatten.

Wer sehen will, was sich Kinder und Teenies von den Verantwortlichen der Stadt Frankfurt wünschen,
der sollte sich den Film „Heute geschlossen… Nicht mit uns!!!“ anschauen.

 


Nochmal Glück gehabt

Der Film „Nochmal Glück gehabt“ entstand im Rahmen von visionale im Quartier 2018 in den Osterferien zum Thema Kinderrechte.

 „Nochmal Glück gehabt“ gewinnt den 2. Preis im Sonderwettbewerb zum Thema Menschenrechte bei der visionale 2018

Da haben die Filmemacher des Filmworkshops in den Osterferien 2018 nicht einfach Glück gehabt sondern einfach einen super guten Film gemacht. Der Film entstand im Rahmen der visionale vor Ort unter dem Thema Kinderrechte. Die jungen Filmemacher setzten sich intensiv mit den Kinderrechten auseinander und entwickelten dann gemeinsam den Film. Dieser kam beim Publikum der visionale 2018 so gut an, dass er auf den 2. Platz gewählt wurde. Ein großer Erfolg für die Filmemacher und ein großer Ansporn für ein weiteres Filmprojekt im RaUM im Jahr 2019.

 

Playcippers

Was passiert, wenn die Teilnehmer eines Computerspiels gechipt werden? Ein Blick in die nicht allzu ferne Zukunft der digitalen Abhängigkeit von Kids für Kids.



Crash – ein Unfall der alles verändert

Nach einem Fahrradunfall verändert sich die Welt für das Mädchen Carla entscheidend. Sie erhält Zugang zu einer fantastischen Welt. Ein Abenteuer beginnt.

Der Film entstand im Rahmen des Filmworkshops des RaUMs in den Sommerferien 2017.

Natureboy vs. Supergurke

Der Geschmacksverstärker PX89 Serum lässt die Welt aus den Fugen geraten. Es gibt nur eine Hoffnung: Natureboy. Er nimmt den Kampf gegen das Böse auf. Wie wird dieser Kampf ausgehen?

Geschichte und Film sind so überzeugend, dass der Film Natureboy gegen Supergurke, der im Rahmen des Filmworkshops in den Sommerferien in Zusammenarbeit mit dem Galluszentrum entstand, den 1. Preis beim hessischen Kurzfilmfestival visionale 2016 für die Altersgruppe 12-15 Jahre gewonnen hat.

Dies ist inzwischen schon die zweite Auszeichnung für Filme aus der Filmwerkstatt des RaUMs. Ein großer Ansporn für das Filmjahr 2017. Natürlich wird es in den Sommerferien wieder  einen 14tägigen Filmworkshop geben.

 

Rödelheim 2030

Der Film Rödelheim 2030 entstand in den Osterferien 2016.
Im Rahmen der Ideenwerkstatt Vision Ortskern Rödelheim haben 9 Kinder und Teenies spannende Ideen für die Zukunft ihres Stadtteils entwickelt
und damit dafür, in welcher urbanen Welt sie in Zukunft leben möchten.Der Kurzfilm und das gleichnamige Fotobuch sind das Ergebnis einer Kooperation von RaUM für Kinder und Teenies mit dem KulturMobil des Caritasverbandes.

Finanziert hat das Projekt der Ortsbeirat 7, Frankfurt am Main

 


 

Abgerechnet

Der Film "Abgerechnet"
entstand im Rahmen des Filmprojektes "Abgedreht" in den Sommerferien 2015 in Zusammenarbeit von RaUM für Kinder und Teenies und dem Gallus Zentrum.

 
 
 
 
 
Außer Kontrolle

Sommerferien 2014 - In Zusammenarbeit mit dem "offenen Kanal"

  

 

 
Yolo

Im Rahmen des Ferienprogramms 2013 in den Sommerferien wurde in Zusammenarbeit mit dem Kulturmobil des Caritasverbandes mit 12 Jugendlichen im Alter von 11-14 Jahren ein Filmprojekt umgesetzt.Dabei entstand der Film YOLO.

Zoé wird in ihrer Klasse gemobbt. Nur ihre beste Freundin Fabienne steht zu ihr. Doch dann eröffnet ihr Fabienne, dass sie wegziehen wird. Nun steht Zoé ganz allein ihren feindlich gesinnten Mitschülern gegenüber.

 

Die Vase

Ein ganz normaler Junge zerstört die Vase seiner Mutter, diese ist jedoch ein Familienerbstück und daher wird seine Mutter wütend und macht ihm Vorhaltungen. Der Junge versucht eine neue Vase zu kaufen, als ihm dies nicht gelingt, flippt er aus. Es entwickelt sich ein Drama. Oder ist lles nur ein schlechter Traum?